Das Stück “Der verbotene Wald” basiert auf den Büchern der “Harry Potter”-Reihe von J.K. Rowling. Nach wie vor ist der Erfolg dieser Buchreihe ungebrochen, die stets neue Generationen von lesebegeisterten Fantasy-Liebhabern begeistert.
Der “Verbotene Wald” ist ein Wald, der schon in den ersten Bänden der Reihe zur Geltung kommt. Wie der Name schon vermuten lässt, ist das Betreten des Naturgebiets in der Nähe von Hogwarts (dem magischen Schloss, in dem unsere Protagonisten unterrichtet werden) für die Schüler/innen strengstens untersagt. Nichtsdestotrotz werden die Held/innen des Buches einige Male dazu gezwungen, sich dorthin zu begeben, Das vorliegende Werk befasst sich mit den Eigentümlichkeiten dieses Zauberwaldes – hierzu eine kleine Geschichte.

I. Durchs dunkle Dickicht:
In tiefster Nacht begeben wir uns durch das Unterholz des Waldes. Gefahren lauern an jedem Busch und hinter jedem Baum. Harmlose Geschöpfe wie Bowtruckles und Kentauren gibt es hier, jedoch auch gefährliche, todbringende Kreaturen wie die Riesenspinnen. Der Wind pfeift durch die Bäume und verräterische Geräusche sind überall.

II. Der zauberhafte See:
Wir kommen an eine Lichtung zu einem blauleuchtenden See. Es funkelt und glitzert überall. Die Luft ist voll von magischer Energie und scheint zu knistern und zu glühen. Wir nehmen ein monotones Pochen wahr, welches sich nach und nach verdichtet…

III. Der Stolz des Hippogreifen:
Die Hippogreifen sind stolze, geflügelte Tiere. Mit dem Unterleib eines Löwen und eines Pferdes und dem Kopf eines Adlers wirken diese Tiere unbezwingbar. Doch wir haben nichts zu befürchten – das Tier, dem wir begegnen, ist freundlich und schreitet majestätisch an uns vorbei. Wir blicken ihm hinterher, das Bild verblasst, und…